Welpentraining

Bringen Sie gutes Benehmen bei bevor es zu spät ist

Bevor Sie überhaupt mit der Erziehung eines Welpen beginnen, ist es wichtig, sich auf die emotionale Gesundheit Ihres Kleinen zu konzentrieren. Das Welpentraining besteht aus zwei Komponenten:

1. Beziehungsaufbau

2. Struktur schaffen

Nehmen Sie Teil an einem 1-Monatigen Gehorsamkeitstraining mit uns teil. Erfahren Sie die wichtigsten Schritte, um Ihren Welpen zu Hause zu trainieren

Ausbildungsziele für das erste Jahr:

Umgebung kennen lernen

Machen Sie Ihren Welpen vertraut mit: Verkehrsgeräuschen, Autofahrten, Fußgängern jeden Alters und jeder Körperform und anderen Hunden. Aktivitäten: Einschließlich Besuche beim Tierarzt und Manipulation des Körpers. So sozialisieren Sie Ihren Welpen:

- Gehorsamkeitsklassen: Melden Sie Ihren Welpen für einen Trainingskurs an, in dem er mit anderen Welpen und Menschen interagieren kann.

- Spaziergänge und Ausflüge: Gehen Sie mit Ihrem Welpen in verschiedenen Umgebungen spazieren, z. B. im Park, auf der Straße, im Auto usw.

- Spieltermine: Vereinbaren Sie Spieltermine mit anderen freundlichen Hunden

Impulskontrolle

Positive Verstärkung bedeutet, dass Sie Ihren Welpen für gutes Verhalten belohnen, was ihn dazu ermutigt, dieses Verhalten zu wiederholen. Effektive Belohnungen:

- Snacks: Kleines, leckeres Futter, das Ihr Welpe liebt.

- Lob: Mündliches Lob: „guter Junge/gutes Mädchen“ – fröhliche Töne.

- Spielen: schnelles Spiel mit Spielzeug.

Beherrschung grundlegender Verhaltensweisen

Geduld und Beharrlichkeit. Einen Welpen erziehen, erfordert Zeit und Mühe. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund die Grundlagen wie „sich setzen“, „bleiben“, „kommen“ kenne, dass ist die Grundlage für ein am weitesten fortgeschrittenes Training bilden.

- Kurze Sitzungen: Warten Sie kurze Sitzungen (von 5 bis 10 Minuten), damit sie mit der Aufmerksamkeit Ihres Hundes zusammenfallen.

- Konzentrieren Sie sich auf den Fortschritt: Feiern Sie die kleinen Siege und Verbesserungen, während Sie die Perfektion erwarten.

- Beruhigen Sie sich: Vermeiden Sie Frustration oder Entspannung. Perfektes Beispiel: Lernen wo Sie auf die Toilette gehen können. Es kann sein, dass sich die Arbeit in mehreren Monaten weiterentwickelt, aber Ihr Hund muss in den geeigneten Räumen ständig Fortschritte machen.

Wissen Sie, wann Sie aufhören sollten, was verboten ist und was „kein Beißen“ bedeutet. Während Ihr Welpe noch zahnt und ein starkes Verlangen verspürt, Dinge zu beißen und zu kauen, sollte er wissen, welche Haushaltsgegenstände Spielspielzeug sind und welche nicht.

Tipps:

- Legen Sie eine Routine fest: Füttern, gehen und trainieren Sie Ihren Welpen jeden Tag zur gleichen Zeit.

- Regeln durchsetzen: Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Welpe auf die Möbel klettert, lassen Sie es niemals zu und stellen Sie sicher, dass alle im Haus diese Regel befolgen.

Höfliches Spielen

Kontinuierliche Impulskontrolle.

1. Trainieren Sie Ihren Welpen in einer Box oder lassen Sie ihn an einem anderen geschlossenen, sicheren Ort. Das Ziel besteht darin, sicherzustellen, dass Ihr Welpe damit zurechtkommt, für kurze Zeit allein gelassen zu werden. 2. Merken/Kommen Sie, wenn Sie gerufen werden: Es ist wichtig, Hunde von Anfang an dazu zu bringen, auf den Befehl „Komm“ zu reagieren. Es spielt keine Rolle, ob er langsam ist, er liebt es einfach, in deine Nähe zu kommen. 3. Wenn der Welpe ins erste Lebensjahr heranwächst, sollte er höflich nach all seinen Lieblingsbeschäftigungen fragen, indem er zuerst sitzt, z. B. nach Futter holen, spielen usw. Und fortgeschrittenere Befehle können trainiert werden.